Wissenswertes: Was du noch nicht über mich weißt
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Ich bin Christ seit ich denken kann. Mein Herz ist zutiefst davon überzeugt, dass es Gott gibt, dass Jesus mich unendlich liebt und ich durch seine Gnade gerettet bin. Ich erlebe ihn persönlich und weiß einfach, dass er da ist und dass er treu ist. Ich kämpfe immer wieder mit manchen Lehren, die ich von kleinauf gelernt habe, hinterfrage Glaubenssätze und eigene festgefahrene Überzeugungen und bilde mir Standpunkte, nur um sie ganz bald wieder über den Haufen zu werfen.
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Ich kaufe fast keine Fertigprodukte mehr und bereite die meisten Dinge, die wir essen, selbst zu.
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Ich nähe gerne, finde aber im Alltag nicht so oft die Zeit dazu - oder nehme sie mir nicht, je nachdem, wie man es sehen will ;) Am liebsten würde ich aber unsere Kleidung selber nähen.
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Ich bewahre alte Kleidung, Handtücher und andere aussortierte Gegenstände auf, um daraus irgendwann nochmal etwas Sinnvolles zu machen. Und gleichzeitig versuche ich, unseren Besitz zu reduzieren...Passt das zusammen?
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Ich suche mir lieber Dinge aus, die Freunde aussortieren und verwende sie weiter, als neue Sachen einzukaufen.
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Ich gehe überhaupt nicht gerne shoppen. Große Menschenmengen stressen mich.
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Unsere Küche haben wir von Ebay-Kleinanzeigen, durchmischt mit Ausziehschränken, die wir geschenkt bekommen haben. Seit einigen Jahren verändern wir Stück für Stück daran, polieren sie auf und passen sie an unsere Vorstellungen an. Auch wenn sie bei Weitem nicht perfekt ist, liebe ich sie um so mehr, weil so viel Liebe von meinem Mann und gemeinsame Erinnerungen darin stecken.
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Ich habe angefangen, Sauerkraut und Gurken zu fermentieren, habe einen eigenen Kombucha-Pilz und einen wunderbaren Sauerteigansatz, mit dem ich Waffeln, Brot, Brötchen, Burger-Buns, etc herstellen kann.
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Auf Flecken und Löcher in meiner Kleidung sticke ich Blumen, damit ich sie weiter tragen kann.
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Ich baue auf meinem Balkon Gemüse an. Wir haben mittlerweile drei Pflanzkästen gebaut, ein weiterer wird folgen. Dieses Jahr habe ich mich an Süßkartoffeln probiert, hoffentlich können wir ein bisschen ernten.
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Ich konnte schon im Kindergarten lesen. In meiner Freizeit habe ich während der Schulzeit kaum etwas anderes gemacht, als zu lesen, auch so manch eine Nacht ist dafür draufgegangen.
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Ich liebe Herr der Ringe, die Chroniken von Narnia und Harry Potter, egal ob als Buch, Hörbuch oder Film.
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Filme, Bücher oder Serien, die ich gerne mag, könnte ich hundert mal durchackern und wäre von einigen Details immer noch überrascht. Manchmal ist es, als würde ich sie zum ersten Mal sehen.
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Ich höre unglaublich gerne Hörbücher und Podcasts während ich koche oder andere Haushaltsdinge erledige. 2020 habe ich auf diese Weise 56 Bücher gelesen.
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Früher habe ich mich immer gegen den veganen Lifestyle gewehrt und fühlte mich von der aggressiven Zwangsmissionierung abgetörnt. Mittlerweile esse ich aus gesundheitlichen Gründen fast ausschließlich vegan und finde es richtig gut.
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Ich bin in Bergisch-Gladbach geboren, im Schwarzwald aufgewachsen, habe im Odenwald mein FSJ gemacht, anschließend in Freiburg studiert und bin schließlich in Magdeburg hängengeblieben, weil ich hier die Liebe meines Lebens gefunden habe.
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Meine Familie ist in ganz Deutschland verteilt, wodurch Familienbesuche immer zu einem größeren Trip werden.
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Wir haben zwei Katzen. Einen Kater (Marle), den wir aus dem Tierheim geholt haben. Er war hochtraumatisiert und saß völlig apathisch in seinem Katzenklo. Da haben wir uns sofort in ihn verliebt, auch wenn wir wussten, dass es bestimmt nicht einfach wird, Beziehung zu ihm aufzubauen. Die ersten Wochen verbrachte er in der hintersten Ecke unseres Wohnzimmers unter unserer Vitrine. Wenn das Futter nicht leer und das Katzenklo nicht voll gewesen wäre, hätten wir nicht gewusst, dass wir eine Katze haben. Wochenlang haben wir sogar im Wohnzimmer geschlafen, damit er sich an uns gewöhnt. Mittlerweile können wir ihn sogar tragen, ohne dass er uns die Arme zerkratzt. Unsere Katze (Mira) habe ich in einer Unterführung gefunden, kurz nachdem wir begonnen haben, darüber nachzudenken, eine zweite Katze zu holen, damit unser Marle nicht so viel alleine ist. Gegensätzlicher können die beiden nicht sein. Mira ist frech, intelligent und zutraulich, ließ sich bereits nach einem Tag streicheln und lässt fast alles mit sich machen - nur den Tierarzt hasst sie mittlerweile und Medikamente lässt sie sich nicht geben.
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Neben den beiden Katzen haben wir auch noch einen Haufen Würmer als Haustiere. Die freuen sich ihres Lebens und lieben es, all unsere Küchenabfälle zu verputzen.
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Ich liebe es zu planen und alles gut zu durchdenken, habe aber oft Schwierigkeiten, diese Pläne auch umzusetzen.
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Manchmal schreibe ich Aufgaben auf meine Todo-Liste nur, um sie hinterher abzuhaken.
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Ich mahle mein Getreide selbst und verwende kein Weizenmehl mehr zum Backen.
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Auf meinem Balkon liegen 30 Tetrapaks, mit denen ich ganz nachhaltig etwas Sinnvolles anstellen möchte, um weniger Müll zu produzieren. Doch so viele Anzuchttöpfe benötige ich nicht und richtig gute Ideen für die Verwendung fehlen mir noch.
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Zum Einschlafen höre ich Hörbücher, ansonsten kommen meine Gedanken nicht zur Ruhe. Derzeit arbeite ich mich durch Agatha Christies Werke, meine alten Kinderhörspiele sind jedoch auch hoch im Kurs.
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Ich liebe Sommerflieder. Zu sehen, wie sich daran Unmengen an Schmetterlingen tummeln, macht mich froh.
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Ich liebe es, zu wandern und die Welt mit den Füßen zu erkunden. Ich fühle mich geerdet, komme beim Wesentlichen an und die Seele hat Zeit, mitzureisen. Ich nehme die Natur und meine Umwelt dadurch so ganz anders wahr und entdecke die kleinen Schätze der Natur.
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Ich war sechs Wochen lang mit einer Freundin auf dem Jakobsweg unterwegs. Wir haben die Strecke von Bilbao bis nach Finisterre fast vollständig zu Fuß zurückgelegt, abgesehen von einer verletzungbedingten Pause. Diese Zeit hat mich ganz nachhaltig verändert.
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Ich liebe Irland, seine Natur und seine Menschen und könnte eigentlich in jedem Urlaub wieder dorthin fahren.
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Überhaupt liebe ich die Schönheit der Natur und kann ganz besonders darin Gott nahe kommen.
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Ich habe nie geraucht, trinke kaum Alkohol (und wenn dann nur Süßen) und war noch nie richtig betrunken.
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Ich habe jahrelang Fagott im Jugendsinfonieorchester gespielt. jedes Jahr ging es auf diverse Konzertreisen. So war ich schon in Ungarn, Griechenland, Spanien und mehrfach in Südfrankreich unterwegs und habe gelernt, im Reisebus jeden fehlenden Schlaf nachzuholen.
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Zeitweise habe ich Fagott bei einem Professor der Musikhochschule gelernt. Alle Lehrer, die ich hatte, wünschten sich sehnlichst, mich in ein Musikstudium hineinzufördern. Doch weil ich nicht gerne im Rampenlicht auf der Bühne stand, habe ich mich geweigert und einfach nicht genug geübt.
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Obwohl ich früher dachte, ich könne nicht singen, traue ich mich mittlerweile sogar, alleine vor Publikum zu singen.
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Das Gitarrespielen habe ich mir selbst beigebracht, damit wir in unserem Jugendkreis nicht mehr auf Unterstützung von außerhalb angewiesen waren und endlich gemeinsam Lobpreis machen können.
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Ich habe Chemie im Leistungskurs gewählt und hätte fast Chemie studiert, wenn wir in der 11. Klasse nicht mit der anorganischen Chemie begonnen hätten und ich nur noch Bahnhof verstand.
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Ich kann zwei komplett konträre Meinungen verstehen, nachvollziehen und für wahr halten. Das hindert mich nur oft daran, eine eigene Meinung zu finden.
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Corona hat mir dabei geholfen, mit dem Nägelkauen auf zuhören und zu erkennen, wie introvertiert ich eigentlich wirklich bin. Social Distancing war für mich die perfekte Gelegenheit, herauszufinden, wie viele Außentermine ich ohne Stress und Druck aushalten kann.
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Ich habe in den letzten Jahren die Bibel mehrfach von vorne bis hinten gelesen und gehört. Dabei habe ich festgestellt, dass allein das Hören dieses wunderbaren Buches mein Herz und meinen Blick auf die Menschen verändert hat. Langsam fange ich dadurch an zu verstehen, dass nicht ich mich verändere sondern dass der einzige Weg für Veränderung der ist, in der Beziehung mit Jesus zu sein und mich ihm hinzugeben, mich verändern zu lassen.
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Mit Oliven kann man mich jagen. Jahrelang habe ich versucht, mir den Genuss von Oliven anzutrainieren, das blieb jedoch erfolglos.
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Ich habe Familienpsychologie im Master studiert, habe dadurch die systemische Sichtweise kennengelernt und nach dem Studium sofort eine Weiterbildung zur systemischen Beraterin gemacht.
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Das Psychologiestudium habe ich begonnen, weil mich die Bindungstheorie und die frühkindliche Entwicklung unheimlich interessieren und ich Eltern darin unterstützen wollte, feinfühlig mit ihren Kindern umzugehen. Bisher habe ich noch keinen Job gefunden, in dem ich wirklich die Menschen erreiche, die mir auf dem Herzen liegen. Ich glaube, ich muss neu gründen 🙉
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Mein Opa war Deutscher Meister in der 400m-Staffel und hat als Sportlehrer ehemalige Handball-Nationalspieler unterrichtet.
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2021 haben wir uns eine analoge Waage mit Gewichten gekauft, weil unsere digitale Waage unsere Erwartungen nciht erfüllt hat und die Batterien ständig leer waren. Wir waren erst ein bisschen skeptisch, ob es eine gute Idee ist, doch wir haben unser neues Schmuckstück sofort geliebt.
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Ich mache jeden Tag einen Mittagsschlaf, um danach mit voller Energie in die zweite Tageshälfte zu starten.
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Ich werde überhaupt nicht schnell braun und arbeite nun schon seit ein paar Jahren daran, dass man an meinen Beinen im Sommer wenigstens einen kleinen Farbunterschied entdecken kann. O-Ton meines Neurologen: "Eine Sonnenanbeterin sind Sie nicht, oder?" Doch, irgendwie schon, aber man sieht es einfach nicht...
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Ich habe noch nie in meinem Leben einen Horrorfilm gesehen. Psychothriller reichen mir schon an Gruselfaktor für mein Leben.
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Ich hatte schon eine Capsule-Wardrobe, bevor die Dinger überhaupt modern wurden. Das liegt an meiner absoluten Shopping-Liebe. Nicht. In meinem Schrank hängen nur Klamotten, die ich wirklich gerne trage, alles andere wird aussortiert.
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Der Jahreswechsel ist eine Zeit des Jahres, die ich unheimlich liebe und zelebriere. Rückschau auf das alte Jahr, alles in Dankbarkeit abschließen, alten Ballast abwerfen und frisch und sortiert mit neuen Plänen und Ideen ins neue Jahr starten, was kann es besseres geben?
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Die Speisekarte im Restaurant ist immer eine große Herausforderung für mich. Denn was ist, wenn ich nach den Bestellen bemerke, dass ich lieber etwas ganz anderes gegessen hätte?
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Ich habe während meines Studiums aufgehört, mich zu schminken und schminke mich seither nur noch zu besonderen Anlässen oder wenn ich richtig viel Lust dazu habe.
Wenn du auf dem Laufenden bleiben willst, was hier so passiert oder du Fragen oder Anregungen hast, kannst du mich auf instagram finden. Hier bin ich auch auf Facebook und hier kannst du mir eine E-Mail schreiben. Außerdem solltest du dich unbedingt für meinen Newsletter anmelden, damit du nichts verpasst.
Hallo, schön, dass du da bist!
Ich bin Katharina, Königstochter, Ehefrau, Katzenmama, Psychologin, systemische Beraterin und Lobpreiserin. Ich liebe Jesus, meinen Mann, unsere süßen Katzen, Lesen, Musik, Spaziergänge in der Natur, einen guten Film, guten Kaffee, einen gemütlichen Tag auf der Couch oder dem neuen Balkon und noch vieles mehr. Ich bin fasziniert von einem Leben, dass sich nach Jesus ausrichtet, von Ehe und Familie, Bindung, Dingen, die den Alltag erleichtern, Organisation und Planung und allem, was hilft, Gottes Wort besser zu studieren, IHN kennenzulernen und Beziehung mit IHM zu leben. weiterlesen
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